Resilienz
„Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“
(Ernst Ferstl)
Veränderungen, Konflikte und hohe Ansprüche bei der Zielerreichung gehören mittlerweile zum Alltag von Unternehmen und Organisationen. Verstärkt wird dieses durch die Unsicherheiten, die aus der Corona-Pandemie oder dem Ukraine-Krieg entstehen. Immer mehr Unternehmen und Organisationen stehen vor der Herausforderung, diese veränderten Umwelten aktiv zu managen und nicht zu Getriebenen zu werden.
Was bedeutet Resilienz
Resilienz ist die psychische Widerstandskraft und die Fähigkeit, schwierige (Lebens)Situationen ohne anhaltende Beeinträchtigungen zu überstehen und gestärkt daraus zurückzukommen. Für sich oder das Unternehmen kann man das erlernen. Dazu kann ich Ihnen Wege aufzeigen und dabei begleiten. Den Weg werden aber Sie beschreiten (müssen). Daher gilt es, den Blick vom Rückspiegel weg zu nehmen und wieder nach vorne zu blicken.
Was mich besonders qualifiziert
Seit 1991 bin ich in unterschiedlichen Rollen im Katastrophenschutz aktiv. Neben Führungs- und Stabsausbildungen habe ich auch die administrative Seite kennengelernt und betreut. Das hat mir einen Erfahrungspool beschert, den ich zur Stärkung der Resilienzfähigkeiten von Organisationen, Unternehmen aber auch bei der Entwicklung von Führungskräften einsetzen kann. Dabei habe ich vor allem gelernt, dass nicht die Katastrophenbewältigung, sondern die Prävention von Risiken-, Krisen- und Katastrophenpotentialen das primäre Ziel ist.
Methode
In entsprechenden Workshops oder Gesprächsterminen arbeiten wir an den Resilienzfähigkeiten – genauer gesagt an der entsprechenden Prävention von Katastrophen und der damit verbundenen Antifragilität. Dabei stellen sich folgende Leitfragen:
- Wo sind wir verletzlich?
- Wovor will man sich schützen?
- In welchem Ausmaß?
- Wo liegen die Einflussfelder?
- Was können die bestehenden Strukturen leisten?
- Wie absorbiert man die Unsicherheit der Umwelt (also z. B. Corona, Ukraine-Krieg)?