GS Change - Coaching und Beratung

 

 Der BLOG des Wandels

"Es ist nicht die stärkste Spezie die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann."

(Charles Darwin)

Auf diesen Seiten beabsichtige ich in loser Folge Wissenswertes rund um das Thema Change und New Work als auch Fallbeispiele zu veröffentlichen. Vielleicht finden Sie so auch bereits die Inspiration und den Mut für den eigenen Veränderungsprozess oder den Ihrer Organisation.

Über Anregungen und Hinweise zu meinem BLOG des Wandels würde ich mich sehr freuen!


09. August 2018, 08:40

Gift in der Organisation - Teil 2

Eine weitere Giftquelle in Organisationen sind Personen. Es handelt sich dabei maßgeblich um Intriganten und Selbstdarsteller. Hier gibt es zunächst innerhalb der Organisation Faktoren, die das Wirken dieser Personen begünstigen. Beobachtungspunkte sind dabei beispielsweise:

  • Wie transparent ist das Verhalten Einzelner in der Organisation?
  • Wie wird mit der Selbstbedienungsmentalität Einzelner in der Organisation umgegangen?
  • Welche Rolle spielen Regeln und wie „flexibel“ wird die zu Gunsten Einzelner ausgelegt?
  • Was ist ein Fehlverhalten und welche Reaktion folgt darauf?

Wenn die Antworten einen eher laxen Umgang in der Organisation erkennen lassen, besteht ein gutes Umfeld für Intriganten und Selbstdarsteller. Die negativen Folgen sind vielfältig und mitunter sehr schädlich. Exemplarisch seinen hier genannt:

  • Dritte müssen die Konsequenzen aus Fehler tragen, die andere begangen haben.
  • Die Leistung von Personen wird nicht gewürdigt.
  • Die Intriganten und Selbstdarsteller werden ungerechtfertigt bevorzugt.
  • Der fachliche und persönliche Ruf von Mitarbeitern wird durch die Intriganten und Selbstdarsteller geschädigt.
  • Eine einstige Zufriedenheit der Beschäftigten wandelt sich in Frustration.
  • Die psychischen und physischen Beeinträchtigungen nehmen bei den Beschäftigten zu.
  • Zeit der Beschäftigten wird verschwendet, da Intriganten und Selbstdarsteller Kapazitäten binden und Mehrarbeit verursachen.
  • Die persönlichen Beziehungen zu Kollegen und Führungskräften sind angespannt, da das Vertrauensverhältnis stark belastet oder mitunter nicht mehr vorhanden ist.

Wie geht man damit um?

Aus Sicht einer Führungskraft gibt es zwei Ansatzpunkte. Zum einen gilt es, das Umfeld so zu gestalten, dass Intriganten und Selbstdarsteller keinen Nährboden finden. Zum anderen ist die Entfernung von Intriganten und Selbstdarsteller aus der Organisation alternativlos. Die Schäden für die Organisation und deren Beschäftigten sind zu groß. Mitunter besteht für die jeweilige Organisation eine Existenzgefährdung.

Als Beschäftigter in einer solchen Organisation hat man nur eingeschränkte Spielräume. Hier wird man sehr individuell die Situation analysieren und eine Bewertung der Handlungsoptionen vornehmen müssen. Ein Focus wird dabei auf der Abgrenzung zwischen dem organisatorischen Rahmen und dem Verhalten von Personen zu setzen sein. Hieran unterscheidet sich, welches Mittel zu wählen ist bzw. welche überhaupt zur Verfügung stehen.

Redakteur

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09. August 2018, 08:39

Gift in der Organisation - Teil 1

Organisation ist - vereinfacht gesagt - eine auf einen Zweck ausgerichtete planmäßige Regelung von Vorgängen. Bei Organisationen, wie z. B. Unternehmen oder Behörden gehen wir daher davon aus, dass diese streng logisch und planvoll vorgehen.

Gleichwohl kommt es mitunter zu Eigendynamiken, die dieses planvolle Handeln unterbinden bzw. das eigentliche Sinnvolle vergiften. Ich möchte dies an den folgenden Begriffspaaren deutlich machen:

  • Aus einer „Vision“ wird eine „Flucht aus der Realität“
  • Aus „rationaler Ökonomie“ entwickelt sich „Zynismus“
  • Aus einer erkannten „Komplexität“ heraus wird „verkompliziert“
  • Aus den bisherigen „Stärken der Unternehmenskultur“ werden „dogmatische Glaubenssätze“
  • Aus der „Aktion im Hier und Jetzt“ bleibt man in der „Analyse und den Gegebenheiten“ stecken
  • Aus „Standards“ werden „Trotzburgen“

Die Aufgabe wirksamer Führung ist es, an dieser Stelle eine Reflektion über die Gegebenheiten herzustellen - vor allem aber andere Wahrnehmungen zuzulassen. In diesem Kontext ist auch die Umwelt der Organisation zu betrachten und eine entsprechende Transparenz herzustellen.

Redakteur

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09. August 2018, 08:38

Das Puzzle des Lebens


https://www.youtube.com/​watch?v=X4-DZILLnxA

Martin von Barabü stellt in diesem kurzweiligen Video die vielen Puzzlestücke des Lebens in einen bildlichen Kontext. Er zeigt spielerisch auf, wie die Integration von Problemen im Leben gelingen kann. Zugleich trifft er die Aussage, wer Probleme integrieren kann, kann auch das Schöne im Leben aufnehmen. Meist sehen wir es anders rum: Wer viel Schönes erlebt, kann auch Probleme wegstecken.

Nur am Rande: Den Rahmen setzen wir. Das heißt, dass wir den Rahmen dessen, was uns begrenzt auch verändern können. Wir bestimmen. Als Coach kann man bei der Justierung der Puzzlestück und des Rahmens gut unterstützen.

Genießen Sie das Filmchen. 

Redakteur

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09. August 2018, 08:36

Warum sollte man sich nicht verändern?



https://www.youtube.com/​watch?v=tC76tIp0kBk

Das Lied „So wie du bist“ von MoTrip (feat. Lary) hat mich inspiriert, diesen Beitrag zu entwickeln. Auf meiner Homepage geht es primär um Veränderung aus den unterschiedlichsten Motiven.

Veränderung heißt für mich, dass wir für uns einen Weg finden, der es uns ermöglicht, adäquat auf den Wandel und die Herausforderungen in unserem Umfeld einzugehen. Veränderung soll aber nicht heißen, dass wir uns aufgeben. Deshalb ist es durchaus wichtig sich bewusst zu machen, wo die eigenen Stärken liegen oder woraus wir unsere Energie ziehen. Ferner bedeutet dies für mich, sich Modeerscheinungen - im Sinne von unsäglichen Veränderungen - zu entziehen und sich seine Individualität zu bewahren. Die Individualität kann als Kern der Ausgangspunkt unserer Entwicklung sein.

Gleichwohl kann das, was von außen auf uns einwirkt, so mächtig sein oder erscheinen, dass man einen Weg zwischen diesen Einflüssen und dem eigenen Ich auszutarieren.

Redakteur

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09. August 2018, 08:35

Der Weg aus der Zeitfalle

Die ganze Welt beschleunigt sich, alles ist dringend. Wo alles dringend ist, ist nichts mehr dringend, und damit schlittern wir in eine Bedeutungslosigkeit hinein.
(Joseph Weizenbaum)


Eigentlich hat man im Berufsleben „keine Zeit“. Ständig liegt etwas an und manchmal merken wir, dass es so nicht weiter gehen kann. Doch wie kommt man aus dieser Zeitfalle? Leider erstmal nur dadurch, dass man etwas Zeit investiert. Nur wer investiert bekommt auch etwas heraus – oder kann man etwas im Lotto gewinnen, wenn man nicht in einen Lottoschein investiert? ;)

Wie sieht aber die Investition aus? Eigentlich ist es recht einfach. Zunächst sollte zwischen wichtig/ nicht wichtig und dringend/ nicht dringend unterschieden werden. Beispiele:

  • Wichtig und dringend sind Krisen, dringliche Probleme, Projekte mit anstehendem Abgabetermin.

  • Wichtig aber nicht dringend sind die Tätigkeiten, die dazu führen, dass es nicht zu Krisen oder dringlichen Problemen kommt. Das kann Kontaktpflege, Planung und Reflexion bedeuten, um neue Möglichkeiten zu erkennen.

  • Nicht wichtig aber dringend sind bestimmte Konferenzen, Unterbrechungen, Telefonate, einige Berichte usw.

  • Nicht wichtig und nicht dringend sind z. B. Trivialangelegenheiten, Zeitverschwender, mache Post oder aber auch angenehme Tätigkeiten.

Personen, die sich über zu wenig Zeit beklagen sind häufig in den Kategorien tätig, die das Wort „dringend“ enthalten. Bei Krisen ist dies mehr als nur verständlich.

Wirklich erfolgreiche Menschen investieren in die zweitgenannte Kategorie. Sie sind damit beschäftigt, keine Krisen oder dringlichen Probleme entstehen zu lassen. Es ist eine Illusion anzunehmen, dass dies immer gelingt. Aber: Wenn z. B. der Markt im Produkt 1 eines Unternehmens wegbricht, schaltet man auf Krisenmodus und versucht seine Position zu erhalten. Das fordert Kraft und Energie. Diese Kraft und Energie fehlt dann aber, um Produkt 2 innovativ und marktfähig zu halten. Von daher zeichnet sich hier die nächste Krise ab, weil es dort zu einem Markteinbruch kommen wird. Es Bedarf vermutlich gar nicht des Hinweises, dass man die Zeiten für die beiden letztgenannten Kategorien sehr gering halten sollte.

Das Beispiel ist zugegebener Maßen trivial aber der Kürze dieses Blogs geschuldet. Die Komplexität für die Planung, Reflektion und dergleichen ist sicherlich nicht zu unterschätzen. Daneben muss man auch erstmal aus dem Krisenmodus herauskommen. Das ist aber machbar und lohnt sich.




Diese Ausführungen basieren auf „Die 7 Wege zur Effektivität“ von Stephen R. Covey.

Redakteur

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20. September 2015, 12:43

Warum ich „die Höhle der Löwen“ mag

Vielleicht kennen Sie die TV Sendung, die derzeit auf VOX läuft. Zu diesen TV Formaten kann man durchaus gespaltener Meinung sein aber es gibt gute Gründe für Selbständige und Existenzgründer, weshalb man die Sendung schauen sollte.

Im Kern geht es darum, dass jemand mit einer Geschäftsidee um Unterstützung von einem oder mehreren Finanziers („Löwen“) bittet und ein Angebot unterbreitet. Aus dem Angebot kann man bereits ermessen, welchen Wert der Inhaber seiner Unternehmung beimisst. Insofern geht es hier darum, zu einer realistischen Einschätzung zu kommen.

In der anschließenden Präsentation – in Form eines Pitches – wird das Produkt möglichst präzise vorgestellt. Dabei spielt der USP (Unique Selling Point - zu Deutsch Alleinstellungsmerkmal) eine wesentliche Rolle. Gleiches betrifft elementare Kennzahlen aus dem Business Plan, wie z. B. Produktionskosten, Verkaufspreis, Umsatz, Gewinnspanne, Konkurrenz usw.

Wer in diesen Bereichen gut aufgestellt ist, nimmt bereits eine wesentliche Hürde, damit die Löwen Interesse gewinnen. Die zweite wichtige Hürde ist, dass der Löwe einen Bezug zum Produkt hat. Von daher ist auf eine adressatengerechte Kommunikation zu achten. Ebenfalls ist es wichtig, über die Löwen Erkundigungen einzuholen. Ich erinnere mich an eine Folge, wo die Präsentatoren nicht wussten, dass einer der Löwen in ein Konkurrenzprodukt investiert.

Von daher kann man vom ritualisierten Fernsehablauf etwas lernen. Als Selbständiger oder Existenzgründer sollte man für sich folgende Fragen klären:

  • Was ist mein Produkt?
  • Was ist das Alleinstellungsmerkmal?
  • Welchen Wert messe ich meiner Firma (und auch meiner Arbeit) bei?
  • Was gehört in meinen Business Plan?
  • Wie baue ich eine adressatengerechte Präsentation auf?

Das ist der Grund, warum ich „die Höhle der Löwen“ mag.

Praxistipp

In der XING-Gruppe Hannover Networking gibt es das Event „monday networkXING“. Regelmäßig wird dort das „10x100“ angeboten. Zehn Teilnehmer können sich und/ oder ihr Unternehmen in einer 100-Sekunden-Präsentation gegenüber den anderen Teilnehmern vorstellen. Eventuell ist dies für den ein oder anderen auch die Möglichkeit, in die örtliche „Höhle der Löwen“ zu gehen. Eines wissen wir alle: „Übung macht den Meister“. ;​-)

Redakteur

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03. September 2015, 11:07

Die vier Arten des Widerstandes

Gerade bei Veränderungsprozessen kommt es zu Widerständen. Das ist normal und liefert zugleich eine Information darüber, dass etwas zu tun ist. Zunächst unterscheiden wir vier Arten des Widerstandes:

1. Nicht Einverstanden
Es bestehen andere Ansichten über Strategien und Lösungen.

2. Nicht Verstanden
Die Bedeutungen sind unklar.

3. Nicht Wollen
Die Beteiligten sehen eine Gefahr für Beziehungen, Macht, Karriere oder die persönliche Lebensplanung.

4. Nicht Können
Den Beteiligten fehlt es an Qualifikation, Zutrauen, um das Angestrebte zu erreichen.

Doch wie geht man damit um?

zu 1. Die Argumente sind zu prüfen, Informationen zu sammeln, um dann Überzeugungsarbeit zu leisten.

zu 2.​-4. Information & Kommunikation sollten verstärkt werden, evtl. gelingt es Ihnen, einen Spannungsbogen (Notwendigkeit & Chancen) aufzubauen. Daneben gilt es, einen schützenden Rahmen zu bieten und Entscheidungen herbeizuführen.

Redakteur

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10. August 2015, 11:34

Wirklich Selbstständig

Immer mehr Menschen möchten aus der abhängigen Beschäftigung in die Selbstständigkeit wechseln. Wenn Sie das auch reizt, gebe ich Ihnen hier gerne ein paar Gedanken mit auf den Weg:

  • Der Grund
Warum möchten Sie sich selbstständig machen? Wollen Sie wirklich die selbstständige Arbeit oder wollen Sie nur Ihrem aktuellen Job entkommen?

  • Die Behörden
Müssen Sie ein Gewerbe anmelden oder können Sie Ihre Arbeit als Freiberufler durchführen?

  • Die Kunden
Qualifikationen und Fähigkeiten sind wichtig. Noch wichtiger sind: Die Kunden. Diese finden nicht auf mysteriösen Wegen plötzlich zu Ihnen. Über welche Kontakte/ Netzwerke verfügen Sie?

  • Ihr Angebot
Vergleichen Sie sich nicht mit der Konkurrenz. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken und Ihren USP (unique selling point/ Alleinstellungsmerkmal).

Weitere Hilfestellungen finden Sie auf dieser Website im Bereich „Sich selbstständig machen“.

Redakteur

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30. Juli 2015, 09:02

Negativer oder positiver Mensch?

In einem vorherigen Blog-Eintrag hatte ich über „neue Führung“ geschrieben und ein kurzes Video eingebettet. Trotz all dem Neuen was da ist oder kommen könnte, kann es manchmal auch hilfreich sein, anhand von „alten Modellen“ eine Einordnung vorzunehmen. Daher wird hier mal ein „Klassiker“ präsentiert:​*

Die XY-Theorie von McGregor (entwickelt ab ca. 1960) basiert auf unterschiedlichen Menschenbildern. Die Theorie X sieht den Menschen negativ, die Theorie Y positiv:

Theorie X - Autoritärer Führungsstil:

  • Der Durchschnittsmensch ist träge und geht der Arbeit soweit wie möglich aus dem Weg.
  • Mitarbeiter haben nur wenig Ehrgeiz, scheuen Verantwortung und möchten angeleitet werden.
  • Mitarbeiter sind durch ein dominantes Sicherheitsstreben gekennzeichnet.
  • Durch Druck und mithilfe von Sanktionen muss versucht werden, die Unternehmensziele zu erreichen.
  • Straffe Führung und häufige Kontrolle sind wegen der Trägheit des Menschen unerlässlich.

Theorie Y - Kooperativer Führungsstil:

  • Arbeitsunlust ist nicht von Natur angeboren, sondern eine Folge schlechter Arbeitsbedingungen.
  • Mitarbeiter akzeptieren Zielvorgaben. Sie besitzen Selbstdisziplin und Selbstkontrolle.
  • Die Mitarbeiterpotenziale sind größer als vermutet und damit stärker als erwartet nutzbar.
  • Durch Belohnung und die Möglichkeit zur Persönlichkeitsentfaltung werden die Unternehmensziele am ehesten erreicht.
  • Bei günstigen Erfahrungen suchen die Mitarbeiter die Verantwortung, wenn sie richtig geführt werden.

Dies Modell enthält auch die Komponente einer selbsterfüllenden Prophezeiung, wie man den Grafiken in der Anlage entnehmen kann. Darüber hinaus ist dies Modell dafür geeignet seine eigenen Haltungen und daraus resultierenden Folgen zu beobachten.


+Quelle: Olfert, Klaus: Lexikon Personalwirtschaft. 1. Aufl. Friedrich Kiehl Verlag GmbH 2008

15 XY-Theorie Diagramm.pdf

Redakteur

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12. Juli 2015, 15:46

Führung ist angegriffen

http://81.209.141.157/video/mstv_5_1587.mp4


Der kürzlich verstorbene Peter Kruse galt als Vordenker für „neue Führung“. In dem beigefügten Video äußert er sich zu den neuen Herausforderungen an Führung. Er hebt hervor, dass sich die Rahmenbedingungen für Führung verändert hätten und vieles nicht mehr vorhersagbar sei. Zentrale Stichworte seien dabei Komplexitätsfalle, Machtverschiebung, Identitätsfrage und Innovation statt Effizienzerhöhung.

Bemerkenswert finde ich seine These, dass die Organisationskultur stabilisierende Werte schaffen soll und dies zugleich der Übergang zu einem anderen Führungsmodel sein soll. Welches andere Führungsmodel dies sein könnte, sei derzeit noch offen.

Das Video hat eine Länge von rund 9,​5 Minuten und ist über den o.​g. link abrufbar.

Redakteur

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